Foto rekultivierte Abgrabungsfläche Dekolinie Fotoleiste mit Bildern rekultivierter Abgrabungen und einer aktuellen Tonabgrabung
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perspektiven

Durch die geplante Austonung und Deponie "Eichenallee" mit einem Abbauvolumen von ca. 3,2 Mio. m³ kann der Tonbedarf der Firma Nottenkämper oHG bis zum Jahr 2025 gedeckt werden. Verfüllvolumen steht darüber hinaus noch bis zum Abschluss der Geländeaufhöhung von etwa 20 Metern, die im Zuge der Rekultivierung vorgenommen wird, zur Verfügung.

Bislang erfolgt der Transport von Abbau- und Verfüllmaterial mittels LKW über eine Zufahrt mit grundbuchlich gesichertem Wegerecht. Insbesondere für die benötigten Verfüllmassen soll jedoch am nahen Wesel-Datteln-Kanal zusätzlich ein Hafen mit Be- und Entlademöglichkeit entstehen, der die Anlieferung größerer Mengen von Verfüllmaterial, wie z.B. Steinkohlenflugaschen, erleichtern wird. Eine eigene Zuwegung, die zwischen Hafen und Deponie verläuft, wird eine möglichst kurze Transportstrecke zum Verfüllpunkt gewährleisten.

Grafik Entwicklungskonzept Für den Standort der Austonung und Verfüllung "Eichenallee" sind die Randbedingungen somit denkbar günstig:

  • Aufgrund des künftig steigenden Anfalls von Steinkohlenflugasche und im Zusammenhang mit dem aktuellen Bau neuer Kraftwerke ist die langfristige Auslastung des Deponievolumens abgesichert.
  • Die Erschließung der Fläche, sowie die Verfügbarkeit der Grundstücke sind gegeben.
  • Es treten keine Nutzungskonflikte auf.
  • Aufgrund der Nähe zum Ruhrgebiet sind sowohl für den Absatz des gewonnenen Tones wie auch für die Anlieferung von Verfüllgut kurze Wege vorhanden.

Insgesamt stellt sich die geplante Deponiefläche "Eichenallee" daher sowohl hinsichtlich ihrer Lage, wie auch hinsichtlich der Marktsituation als perspektivisch äußerst günstig dar.

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